Vielen Kindern/Jugendlichen aus Familien mit geringem Einkommen bleibt die Chance einer Sportvereinsmitgliedschaft versperrt, da die Sportvereine – besonders im Hinblick auf schon ermäßigte Beiträge für Kinder/Jugendliche oder sozial schlechter gestellte Personen – mit der Finanzierung ihrer Angebote an Grenzen geraten sind, die durch Sportvereinsaktivitäten und -anstrengungen nicht mehr aufzufangen sind.
Hier setzt die Stadt Hamburg und die Hamburger Sportjugend an und ermöglichen Kindern/Jugendlichen aus Familien mit geringem Einkommen oder die bei Pflegeltern oder in öffentlicher Erziehung leben die Sportvereinsmitgliedschaft.
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