Karate

Abteilungsleiterin und Trainerin: Katrin Hoffmann – E-Mail:

Kurzer geschichtlicher Überblick

Karate, eine Kampfkunst, deren Ursprung weit über 1500 Jahre zurück reicht, ist eine der wenigen Bewegungsformen, die es noch heute gibt und die es zu einem erfolgreichen Sport der Gegenwart gebracht hat. Von ursprünglichen gymnastischen Übungen durch Mönche weiter zur Selbstverteidigung als Kampfkunst bis zum heutigen Sport der Gegenwart entwickelt, vereint es noch heute all diese Aspekte in Faszination von Dynamik und Ästhetik.

Gichin Funakoshi, ein Meister des Karate, entwickelte Anfang des 20. Jahrhunderts das Shôtôkan Karate, welches der am meisten betriebene Stil weltweit ist. Neben vielen anderen Stilen haben jedoch alle die gleichen Wurzeln und Ziele, eine Kampfkunst zu erlernen, die jedem die Möglichkeit gibt, sie in jedem Alter auszuüben. In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts verbreitete sich Karate aus Japan kommend über alle Kontinente.

Trainingszeiten für Erwachsene:

Dienstag 18:00 bis 20:30 Uhr

Freitag 18:00 bus 20:00 Uhr

Triningsort: Kielkoppelstr. 9a/b, 22149 Hamburg,

Haus 3 Hilde Muuß-Halle

Trainingszeiten für Kinder ab 7 Jahre:

Freitag 16:00 bis 16:45 Uhr

Trainingszeiten für Kinder ab 12 Jahre:

Freitag 17:00 bis 18:00 Uhr

Triningsort: Kielkoppelstr. 9a/b, 22149 Hamburg,

Haus 3 Hilde Muuß-Halle

Die drei Säulen des Karate

Karate besteht aus drei Säulen, die jede für sich wichtig sind, aber nur zusammen ein in sich abgeschlossenes und damit effektives Gebilde ergeben:

KIHON (Grundschule)
Dabei lernt der Schüler alle Karatetechniken in deren grundlegenden Formen.

KATA (festgelegte Bewegungsabläufe)
Kata ist eine Folge von Abwehr- und Angriffstechniken, die einen Kampf gegen mehrere imaginäre Gegner darstellt. Es gibt viele Kata. Ihre Abläufe sind genau vorgeschrieben und sie erfordern dadurch ein hohes Maß an Konzentration. In den Kata sind alle Techniken des Karate enthalten.

KUMITE (Kampf)
In diesem Teil werden die erlernten Techniken praktisch mit einem Partner geübt, wobei es die Kunst ist, so dicht wie möglich am Partner zu stoppen ohne ihn zu treffen. Je nach Gürtelfarbe steigert sich der Schwierigkeitsgrad bis hin zum freien Kämpfen.

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